
Ella Büchner est superviseure et praticienne en constellations familiales et constellations systémiques. Elle est membre de PSF, de l’ISCA (International Systemic Constellations Association) et de la DGSv (Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching), membre à part entière de l’ANSE.
A l’échelle européenne, elle a mis en place et anime le projet pilote de l’ANSE pour un groupe d’intervision collégiale en ligne, the DIG (Digital Interplay Group).
La DGSv a fait paraitre dans son « Journal Supervision » (tirage de 4.600 exemplaires) éditions 2 et 3 de l’année 2019 l’article qu’elle a rédigé:
« Die verfeinerte Haltung des Nicht-Wissens. Vom Leben als Supervisorin in Frankreich »
« De la posture subtile du non-savoir. Mon vécu de superviseure en France »
Elle y décrit ses premiers pas en tant que superviseure en France après son déménagement, de Cologne à Toulon en 2017.
« Dans cet article, j’ai eu le plaisir de présenter PSF aux collègues allemands. »
En voici un extrait :
(….) Eine sehr aktive Rolle nimmt hierbei die „Fédération des superviseurs professionnels en France“, PSF, ein; ein kleiner Schwesterverband der DGSv. Seit 2018 bin ich eines der mittlerweile knapp 50 Mitglieder. Als ich die PSF entdeckte, war ich froh, einen Verbund gefunden zu haben, in dem ich mich als Supervisorin mit meinen Werten wiederfinden und kollegial vernetzen konnte, ein Stückchen supervisorische Beheimatung auch in Frankreich. Ich schloss mich einer kollegialen Austausch-Gruppe an. Im zentralisierten Frankreich, wo alle Fäden in Paris zusammenlaufen, nicht jede/r aber in Paris lebt, lässt sich das am leichtesten online realisieren. Wir treffen uns etwa vierteljährlich im virtuellen Raum. Das funktioniert nicht nur sehr gut, ich finde, dass diese Art der Zusammenkunft eine besondere „Dichte“ herstellt, anders gut ist als ein gemeinsames Treffen vor Ort.
In einem ersten Symposium im März 2018, welches „Die Supervision im Dienst der Gesellschaft“ zum Thema hatte, zeigte der kleine Verband, was er auf die Beine zu stellen in der Lage ist. Mich hat dieses Zusammentreffen mit französischen Kollegen sehr motiviert und die offene und internationale Ausrichtung der Veranstaltung begeistert. Die PSF hatte sowohl Vertreter aller anderen großen und /oder einflussreichen nationalen Coaching- und Therapeutenverbände, die „Konkurrenz“, wenn man so will, eingeladen, als auch eine angelsächsische Supervisorin und Vertreter der ANSE, deren offizieller Repräsentant für Frankreich sie seit 2018 ist. Die Anzahl der Teilnehmenden war in etwa die gleiche wie beim DGSv-Verbandsforum in Mannheim im April letzten Jahres.
Nicht, dass Sie mich missverstehen, ich möchte hier keine Bewertung der Verbände vornehmen, außer jener, dass beide mit Engagement den Wert und die gesellschaftliche Relevanz von Supervision vertreten. Beide sind für mich wichtig und spielen für meine supervisorische Identität eine Rolle. Ich meine, der Blick hinüber ins jeweils andere Land lohnt sich, für beide Seiten. Und ich wünsche mir, dass in Zukunft die beiden Verbände oder vielmehr die Menschen, die diese Verbände ausmachen, (noch mehr) in den Austausch gehen.
Für interessierte Kolleginnen und Kollegen sei auf das zweite Symposium hingewiesen, das im September in Paris stattfindet zum Thema „Rolle, Platz und Verantwortung des Supervisors im Kontext des aktuellen gesellschaftlichen Wandels“. (…)
Vous trouverez l’article dans son intégralité en cliquant sur ce lien :
https://www.dgsv.de/wp-content/uploads/2019/12/JS_2_3_2019_Ella-Bu%CC%88chner.pdf